Montag, 25. April 2016

Rezension zu Schrei der Nachtigall

Autor: Andreas Franz
Titel: Schrei der Nachtigal
Seitenzahl: 400 S.
Verlag: Droemer-Knaur
Erscheinungsdatum: 02.12.2009

Klappentext
Als Landwirt Kurt Wrotzeck vom Heuschober stürzt und sich das Genick bricht, deutet zunächst alles auf einen Unfall hin. Weder bei ihm zu Hause noch in seiner Umgebung ist von Trauer etwas zu spüren, denn der Tote war im höchsten Maße unbeliebt. Peter Brandt übernimmt die Ermittlungen und glaubt nicht an einen Unfall – sehr zum Missfallen von Staatsanwältin Elvira Klein. Warum besucht der Uhrmacher Marco Caffarelli jeden Tag Wrotzecks Tochter, die nach einem Autounfall im Koma liegt? Und welche Rolle spielt die Witwe des Opfers? Peter Brandt stößt auf ein Geheimnis, das sich als der Schlüssel zu diesem Fall erweist …



Kritik
Dieser Kriminalroman ist sehr gut geschrieben. Das Buch hat einen roten Faden, der sich durch das ganze Buch zieht. 
Außerdem überzeugt das Buch durch einen flüssigen und unkomplizierten Schreibstil.
Das Cover gefällt mir persönlich sehr gut, da es einen Bezug zum Buch hat.
Die Spannung bleibt bis zum Schluss erhalten und langweilig wird es auch nie. Es gibt immer unerwartete Wendungen und Überraschungen.

Fazit:
Dieses Buch bekommt 5 von 5 Sterne, da ich schon mehrere Bücher dieses Autors gelesen hab. Und alle Bücher mich gefesselt haben von Anfang bis zum Ende.





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