Montag, 21. November 2016

Rezension zu Das dreizehnte Sternenlicht

Autor: I. Reen Bow
Titel: Das dreizehnte Sternenlicht
Serie: Phönixakademie - Funke 7
Seitenzahl: 80 Seiten
Erscheinungsdatum: 28.09.2016
Preis: Kindle Edition: 0,99 €

Klappentext
Jenny Bish spürt seit ihrer Geburt, dass sie in der Welt nicht willkommen ist. Ihre Mutter sperrt sie mit ihrer Sternenlichtmagie aus ihrem Leben aus und ihr Vater hält sie mit seinem schwarzen Phönixfeuer solange auf Abstand, bis sie alt genug ist, um die Aufgabe, wegen der sie gezüchtet wurde, anzugehen: Sie ist das dreizehnte Sternenlicht und soll die Welt von magischen Flüchen der Nachkriegszeit befreien. Doch als sie erfährt, dass sie beseitigt werden soll, klammert sie sich ans Leben und definiert ihre eigene große Bestimmung neu.

Kritik
Dieser Funke ist diesmal aus der Sicht von Jenny Bish geschrieben, sie ziert auch das sehr schöne Cover.
Das Buch ist in ihre Lebensjahre eingeteilt. Sie schildert sehr authentisch ihr Erlebnisse mit den Menschen in ihrer Umgebung, auch das sie böses mit ihr vorhaben.

Man merkt deutlich ihre Fähigkeiten die sie hat und das sie dadurch aber auch ihre Probleme hat und das in ihren jungen Jahren schon. Das Buch ist sehr emotional geschrieben, und der Autorin ist es gelungen einen hervorragenden Blick in die Gedanken Jennys zu geben.

Teilweise findet man in diesem Buch noch Dinge die man auch in der heutigen Zeit anwenden kann. Besonders das Thema Mobbing wird hier angesprochen. Dieser Funke regt sehr zum Nachdenken an, was mir persönlich sehr gut gefällt.

Das Buch ist wieder sehr gut gelungen und es war mir eine Freude es zu lesen. Ich freue mich auf den nächsten Teil.


Fazit
Das Buch bekommt 5 Sterne von mir, es war mir ein Vergnügen mal aus der Sicht von Jenny zu lesen. 

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