Donnerstag, 3. November 2016

Rezension zu Weine nicht Prinzessin


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Autor: Carolin Philipps
Titel: Weine nicht Prinzessin
Seitenzahl: 87
Preis: Kindle Edition : 7,99 €
Erscheinungsdatum: 01.01.2012




Klappentext

Wenn die Suche nach Liebe zur Sucht wird Ihre Eltern haben keine Zeit für Urlaub, alle Freundinnen sind weggefahren – Lara hockt alleine zu Hause. Bis sie eines Nachmittags Henk trifft, der sich um sie und ihre Langeweile kümmert. Sie genießt seine Zärtlichkeiten, auch wenn das 'erste Mal' dann ganz anders wird, als sie es sich ausgemalt hat. Als Henk von seinen Schulden erzählt, ist Lara sofort bereit, ihm zu helfen. Bevor sie weiß, wie ihr geschieht, verkauft sie für ihn ihren Körper. Doch trotz allem liebt sie Henk …

Kritik
Ganz zum Anfang, das Cover zeigt schon das es sich um ein sehr ernstes Thema handelt, was im Buch beschrieben wird. Es zeigt die Geschichte einer ersten Liebe die nicht so freudig endet.
Dieses Buch regt zum Nachdenken an und zeigt dem Leser wie es nicht sein sollte mit der ersten Liebe.

Der Schreibstil ist abwechslungsreich und ist aus der Sicht von Lara beschrieben, sie ist die Hauptprotagonistin. Eine unauffällige 13 Jährige, die alleine zu Hause sitzt und auf der Suche nach Liebe ist. Das wird ihr jedoch zum Verhängnis. Aber lest selbst. Ich möchte ja nicht zu viel verraten.

Die Handlung ist schlüssig von Anfang bis Ende und zeigt wie schleichend sich solche Leute, die Liebe buchstäblich erkaufen.

Alles in allem ein sehr erschütternder Bericht über eine durchaus wahre Realität. 

Fazit
Das Buch bekommt 5 Sterne, ein schönes Buch was zum Nachdenken anregt

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